ADRESSE:
Lucom GmbH
Parkstraße 10
40699 Erkrath

MAIL:
info@lucom.com

TELEFON:
+49 211 2470060

Karriere

Duales Studium

Duales StudiumTheorie und Praxis im Studium verbinden 

Bei einem dualen Studium wechselst du alle drei Monate zwischen Theoriephasen an der Hochschule und Praxisphasen bei uns im Unternehmen. So erwirbst du am Campus wertvolles Fachwissen, welches du dann bei uns direkt in der Praxis anwenden kannst. Genauso helfen dir bei uns erlernte Skills vielleicht auch in der nächsten Vorlesung oder schriftlichen Ausarbeitung weiter. Wir haben uns bewusst für das Blockmodell entschieden, damit dein Fokus in jeder Phase ganz bei einer Sache bleiben kann und du nicht während deiner Uniprüfung schon an deinen Kundentermin am nächsten Tag denken musst oder andersherum.
DSC00086

B.Sc. – Wirtschaftsinformatik

an der FHDW Mettmann

An der FHDW in Mettmann entwickelst du im dualen Studiengang der Wirtschaftsinformatik neben umfangreichen IT-Kenntnissen auch ein Grundverständnis von betriebswirtschaftlichen Prozessen

B.Sc. – Wirtschaftsinformatik

an der CBS

Auch an einem der zahlreichen Standorte der CBS kannst du den Erwerb von IT-Kenntnissen und den Aufbau eines betriebswirtschaftlichen Grundverständnisses im dualen Studiengang der Wirtschaftsinformatik kombinieren.
IMG_2879

B.Sc. – Angewandte Informatik

an der FHDW Mettmann

Du hast bereits eine IT-Berufsausbildung abgeschlossen? Dann kannst du dir deine Ausbildung anrechnen lassen und das duale Studium der Wirtschaftsinformatik an der FHDW im Studiengang Angewandte Informatik um ein Jahr verkürzen.
DSC00149

M.Sc. – Digitales Projektmanagement

an der CBS

Du hast bereits erfolgreich ein Bachelorstudium mit mindestens 180 Creditpoints abgeschlossen und suchst jetzt nach einer neuen Herausforderung im IT-Bereich? Dann könnte das duale Masterstudium Digitales Projektmanagement der CBS etwas für dich sein.

HochschuleWelche Hochschule ist die richtige für mich 

Sowohl mit der CBS International Business School als auch mit der Fachhochschule der Wirtschaft verbindet uns eine langjährige Partnerschaft. Ob du also an einem der Standorte der CBS International Business School oder an der Fachhochschule der Wirtschaft in Mettmann studieren möchtest, die Wahl liegt ganz bei dir.

Studiere Wirtschaftsinformatik oder Digitales Projektmanagement am Standort Köln, Neuss oder Solingen.

Studiere Wirtschaftsinformatik oder angewandte Informatik am Standort Mettmann.

Studiere Wirtschaftsinformatik oder Digitales Projektmanagement am Standort Köln, Neuss oder Solingen.

Studiere Wirtschaftsinformatik oder angewandte Informatik am Standort Mettmann.

InterviewDuales Studium bei der Lucom

Vincent hat an der Fachhochschule der Wirtschaft in Mettmann von 2018 bis 2021 dual Wirtschaftsinformatik studiert und ist seitdem ein fester Bestandteil der Lucommunity. Aber
lest selbst, was er von seinem
dualen Studium berichtet.
Während meines Abiturs war ich auf Job-Messen unterwegs, um ein geeignetes Studium zu finden. Da bin ich auf die FHDW aufmerksam geworden, da sie ein Studienmodell anbot, das mir sehr gefiel. Standort direkt um die Ecke, kleine Gruppen, keine riesigen Hörsäle, (Wirtschafts-)Informatik und das Wichtigste: Man macht das Studium dual. Das war mir besonders wichtig, da ich nicht nur theoretisch lernen wollte – wie in der Schule – sondern tatsächlich auch arbeiten, das Gelernte in die Praxis umsetzen und das Arbeitsleben kennenlernen wollte. Natürlich ist das Gehalt ein sehr netter Nebeneffekt, den „normale“ Studenten eben nicht haben. Aus meiner Sicht hat das duale Studium aber generell nur Vorteile, zumindest in der Informatik. Zur Lucom bin ich über den Tag der offenen Tür der FHDW gekommen. Ich hatte zwar schon vorher mit einer anderen Firma einen Termin zu einem Bewerbungsgespräch, wollte mich dennoch noch einmal für Alternativen umschauen. Da standen dann die beiden Svens und die Chemie hat quasi sofort gestimmt. Sie boten mir an, mich einfach mal zwanglos (ohne Anschreiben, nur mit einem Lebenslauf) zu melden. So hatte ich dann auch ein Bewerbungsgespräch bei der Lucom. Mich hat die Atmosphäre, als ich zum ersten Mal da war, sofort gepackt. Die Offenheit und der sehr familiäre Umgang haben mich sehr positiv überrascht. Das Vorstellungsgespräch bei der anderen Firma hat mir im Anschluss genau das Gegenteil vermittelt. Die wollten mich zwar auch, ich habe mich aber längst nicht so willkommen gefühlt wie bei der Lucom. So bin ich bei der Lucom gelandet und bis heute sehr glücklich mit dieser Entscheidung.
Die Abwechslung. Nicht semesterlang nur die Uni von innen zu sehen, sondern auch in die Arbeitswelt zu schnuppern und mitwirken zu können. Die Kombination aus beidem – Arbeit und Studium – bot eine sehr gute Ausbildung und Grundlage für die Zukunft. Aber auch wichtig: Auf der Arbeit konnte man das Studium komplett vergessen und andersherum. Man musste sich immer nur auf eins konzentrieren.
Meistens habe ich Konzepte aus der Informatik und betriebliche Abläufe in einem Unternehmen, die ich zuvor in der Uni schon einmal gehört habe, schnell wiedererkannt und konnte diese im Berufsalltag einordnen. Meistens aber war es tatsächlich genau andersherum: Ich habe zuerst etwas bei der Lucom entdeckt, sei es bspw. der Umgang mit Datenbanken oder der Kontakt zu Kunden, bevor ich dazu etwas in der Uni gehört habe. So konnte ich beides gut verknüpfen, was für Klausuren oder andere Prüfungsleistungen sehr hilfreich war. Das hat mir auch dabei geholfen in Vorlesungen mitzudiskutieren oder sich mit Kommilitonen auszutauschen, die ja auch das gleiche duale Studium machen, nur in anderen Firmen. So kann man die Erfahrungen aus der Berufspraxis untereinander austauschen.
Zum einen finanziell durch ein monatliches Gehalt, auch wenn man sich gerade in der Theoriephase befindet, aber eben auch durch die Übernahme der Studiengebühren, die an einer solchen Privathochschule nicht gerade günstig sind. Des Weiteren durch meine lieben Kollegen, die mir bei Problemen oder Fragen jederzeit geholfen haben, was insbesondere am Anfang sehr hilfreich war. Außerdem wurde mir eigentlich immer der Freiraum gewährt, den ich für mein Studium brauchte. Genauso war es auch mit den Prüfungsleistungen, die man gemeinsam mit dem Unternehmen schreibt, wie zum Beispiel der Praxisarbeit und der Bachelorarbeit. Im besten Fall sollten diese Arbeiten dem Unternehmen bei einem bestimmten Thema weiterhelfen. Daher muss das Thema natürlich mit der Lucom abgestimmt werden, aber die grundsätzliche Richtung darf man sich selbst aussuchen. Während der Bearbeitungszeit wurde ich insofern unterstützt, als dass ich meine Arbeitszeit zu 100% in die Prüfungsleistung selbst investieren konnte. In dieser Zeit versucht die Lucom, einem keine andere Aufgaben zu geben, sodass man sich voll auf die Praxis- oder Bachelorarbeit konzentrieren kann. Außerdem stehen einem jederzeit Kollegen zur Verfügung, um bei der Bearbeitung zu unterstützen, seien es rein formale Kriterien der Arbeit oder tatsächlich inhaltlichen Schwierigkeiten. Sehr hilfreich sind in so einer Arbeit auch die Interviews, die man mit den Kollegen führen kann.
Durch verschiedene Angebote wie dem Career-Service oder Ähnlichem. Wenn Probleme im Partnerunternehmen aufgekommen wären, hätte man sich in der Uni melden können und hätte Unterstützung bekommen. Ansonsten einfach gute Vorlesungen und Module und Dozenten, die in aller Regel sehr nett und hilfsbereit sind.
Im Unternehmen eigentlich nicht anders als die anderen Kollegen. Man wird als „vollwertiges Mitglied“ in der Kollegschaft angesehen. Man hat schon als dualer Student eine sehr gute Beziehung zu den Kollegen.
Begonnen habe ich erst einmal mit internen Aufgaben. Ich durfte für unser Intranet verschiedene Formulare und Prozesse umsetzen oder verbessern. Dabei wird man manchmal auch absichtlich etwas ins kalte Wasser geworfen, wo man dann erstmal selbst versuchen soll, Lösungen zu finden. Da hilft zum einen die Dokumentation zu unserem Produkt und zum anderen viel Ausprobieren. Ich glaube vor allem das viele Ausprobieren und Testen hat mir damals sehr geholfen, mich mit unserer Software und den Aufgaben vertraut zu machen. Ansonsten stehen einem natürlich auch jederzeit nette Kollegen zur Verfügung, die man fragen kann. Nach zwei/drei Semestern kommen dann in der Regel auch schon erste Aufgaben mit Kunden auf einen zu. Hier unterstützt man einen erfahrenen Consultant durch Zuarbeit bestimmter Teilaspekte in einem Kundenprojekt. Eventuell kommt man damit schon in direkten Kundenkontakt. Dann wachsen die Aufgaben natürlich mit der Zeit und dem Erfahrungslevel.

Nach Abschluss meines Studiums wurde ich von der Lucom als Vollzeitkraft übernommen. Damit ist man dann kein dualer Student mehr, sondern trägt den Titel „Consultant“. Da man in seiner Zeit im Studium schon mit ersten realen Kundenprojekten zu tun hatte, kommen dann auch die ersten eigenen Projekte, die man selbst verantwortet. Durch die bereits gewonnene Erfahrung ist das aber kein großes Problem mehr. Eventuell hat man sich außerdem in seiner Bachelorarbeit mit einem bestimmten Thema intensiver auseinandergesetzt und ist darin nun „Experte“, sodass man auch danach dieses Thema in der Firma voranbringt und verantwortet.“ Im Anschluss an das Bachelorstudium habe ich mich dann auch noch für ein berufsbegleitendes Masterstudium an der FHDW entschieden.

Ja, auf jeden Fall. Siehe alle vorher genannten Punkte. Ich möchte die Berufserfahrung, die ich während meines dualen Studiums gesammelt habe, nicht missen. Auch für die persönliche Weiterentwicklung war die Kombination aus beiden Welten genau das Richtige für mich.
Es auf jeden Fall zu versuchen. Aus meiner Sicht bietet ein duales Studium nur Vorteile.

Wie bist du damals auf das duale Studium aufmerksam geworden und wieso hast du dich für die Lucom entschieden?

Während meines Abiturs war ich auf Job-Messen unterwegs, um ein geeignetes Studium zu finden. Da bin ich auf die FHDW aufmerksam geworden, da sie ein Studienmodell anbot, das mir sehr gefiel. Standort direkt um die Ecke, kleine Gruppen, keine riesigen Hörsäle, (Wirtschafts-)Informatik und das Wichtigste: Man macht das Studium dual. Das war mir besonders wichtig, da ich nicht nur theoretisch lernen wollte – wie in der Schule – sondern tatsächlich auch arbeiten, das Gelernte in die Praxis umsetzen und das Arbeitsleben kennenlernen wollte. Natürlich ist das Gehalt ein sehr netter Nebeneffekt, den „normale“ Studenten eben nicht haben. Aus meiner Sicht hat das duale Studium aber generell nur Vorteile, zumindest in der Informatik. Zur Lucom bin ich über den Tag der offenen Tür der FHDW gekommen. Ich hatte zwar schon vorher mit einer anderen Firma einen Termin zu einem Bewerbungsgespräch, wollte mich dennoch noch einmal für Alternativen umschauen. Da standen dann die beiden Svens und die Chemie hat quasi sofort gestimmt. Sie boten mir an, mich einfach mal zwanglos (ohne Anschreiben, nur mit einem Lebenslauf) zu melden. So hatte ich dann auch ein Bewerbungsgespräch bei der Lucom. Mich hat die Atmosphäre, als ich zum ersten Mal da war, sofort gepackt. Die Offenheit und der sehr familiäre Umgang haben mich sehr positiv überrascht. Das Vorstellungsgespräch bei der anderen Firma hat mir im Anschluss genau das Gegenteil vermittelt. Die wollten mich zwar auch, ich habe mich aber längst nicht so willkommen gefühlt wie bei der Lucom. So bin ich bei der Lucom gelandet und bis heute sehr glücklich mit dieser Entscheidung.

Was gefiel dir besonders gut an deinem dualen Studium?

Die Abwechslung. Nicht semesterlang nur die Uni von innen zu sehen, sondern auch in die Arbeitswelt zu schnuppern und mitwirken zu können. Die Kombination aus beidem – Arbeit und Studium – bot eine sehr gute Ausbildung und Grundlage für die Zukunft. Aber auch wichtig: Auf der Arbeit konnte man das Studium komplett vergessen und andersherum. Man musste sich immer nur auf eins konzentrieren.

Wie konntest du Theorie und Praxis verbinden?

Meistens habe ich Konzepte aus der Informatik und betriebliche Abläufe in einem Unternehmen, die ich zuvor in der Uni schon einmal gehört habe, schnell wiedererkannt und konnte diese im Berufsalltag einordnen. Meistens aber war es tatsächlich genau andersherum: Ich habe zuerst etwas bei der Lucom entdeckt, sei es bspw. der Umgang mit Datenbanken oder der Kontakt zu Kunden, bevor ich dazu etwas in der Uni gehört habe. So konnte ich beides gut verknüpfen, was für Klausuren oder andere Prüfungsleistungen sehr hilfreich war. Das hat mir auch dabei geholfen in Vorlesungen mitzudiskutieren oder sich mit Kommilitonen auszutauschen, die ja auch das gleiche duale Studium machen, nur in anderen Firmen. So kann man die Erfahrungen aus der Berufspraxis untereinander austauschen.

Inwiefern wurdest du von der Lucom bei deinem Studium unterstützt?

Zum einen finanziell durch ein monatliches Gehalt, auch wenn man sich gerade in der Theoriephase befindet, aber eben auch durch die Übernahme der Studiengebühren, die an einer solchen Privathochschule nicht gerade günstig sind. Des Weiteren durch meine lieben Kollegen, die mir bei Problemen oder Fragen jederzeit geholfen haben, was insbesondere am Anfang sehr hilfreich war. Außerdem wurde mir eigentlich immer der Freiraum gewährt, den ich für mein Studium brauchte. Genauso war es auch mit den Prüfungsleistungen, die man gemeinsam mit dem Unternehmen schreibt, wie zum Beispiel der Praxisarbeit und der Bachelorarbeit. Im besten Fall sollten diese Arbeiten dem Unternehmen bei einem bestimmten Thema weiterhelfen. Daher muss das Thema natürlich mit der Lucom abgestimmt werden, aber die grundsätzliche Richtung darf man sich selbst aussuchen. Während der Bearbeitungszeit wurde ich insofern unterstützt, als dass ich meine Arbeitszeit zu 100% in die Prüfungsleistung selbst investieren konnte. In dieser Zeit versucht die Lucom, einem keine andere Aufgaben zu geben, sodass man sich voll auf die Praxis- oder Bachelorarbeit konzentrieren kann. Außerdem stehen einem jederzeit Kollegen zur Verfügung, um bei der Bearbeitung zu unterstützen, seien es rein formale Kriterien der Arbeit oder tatsächlich inhaltlichen Schwierigkeiten. Sehr hilfreich sind in so einer Arbeit auch die Interviews, die man mit den Kollegen führen kann.

Inwiefern wurdest du von deiner Hochschule unterstützt?

Durch verschiedene Angebote wie dem Career-Service oder Ähnlichem. Wenn Probleme im Partnerunternehmen aufgekommen wären, hätte man sich in der Uni melden können und hätte Unterstützung bekommen. Ansonsten einfach gute Vorlesungen und Module und Dozenten, die in aller Regel sehr nett und hilfsbereit sind.

Wie wurdest du als dualer Student behandelt?

Im Unternehmen eigentlich nicht anders als die anderen Kollegen. Man wird als „vollwertiges Mitglied“ in der Kollegschaft angesehen. Man hat schon als dualer Student eine sehr gute Beziehung zu den Kollegen.

Welche Aufgaben hast du während deines Studiums schon bei der Lucom übernommen?

Begonnen habe ich erst einmal mit internen Aufgaben. Ich durfte für unser Intranet verschiedene Formulare und Prozesse umsetzen oder verbessern. Dabei wird man manchmal auch absichtlich etwas ins kalte Wasser geworfen, wo man dann erstmal selbst versuchen soll, Lösungen zu finden. Da hilft zum einen die Dokumentation zu unserem Produkt und zum anderen viel Ausprobieren. Ich glaube vor allem das viele Ausprobieren und Testen hat mir damals sehr geholfen, mich mit unserer Software und den Aufgaben vertraut zu machen. Ansonsten stehen einem natürlich auch jederzeit nette Kollegen zur Verfügung, die man fragen kann. Nach zwei/drei Semestern kommen dann in der Regel auch schon erste Aufgaben mit Kunden auf einen zu. Hier unterstützt man einen erfahrenen Consultant durch Zuarbeit bestimmter Teilaspekte in einem Kundenprojekt. Eventuell kommt man damit schon in direkten Kundenkontakt. Dann wachsen die Aufgaben natürlich mit der Zeit und dem Erfahrungslevel.

Wie ging es nach Abschluss deines Studiums weiter?

Nach Abschluss meines Studiums wurde ich von der Lucom als Vollzeitkraft übernommen. Da man in seiner Zeit im Studium schon mit ersten realen Kundenprojekten zu tun hatte, kommen dann auch die ersten eigenen Projekte, die man selbst verantwortet. Durch die bereits gewonnene Erfahrung ist das aber kein großes Problem mehr. Eventuell hat man sich außerdem in seiner Bachelorarbeit mit einem bestimmten Thema intensiver auseinandergesetzt und ist darin nun „Experte“, sodass man auch danach dieses Thema in der Firma voranbringt und verantwortet. Im Anschluss an das Bachelorstudium habe ich mich dann auch noch für ein Masterstudium entschieden und studiere gerade berufsbegleitend an der FHDW.

Würdest du dich noch einmal für ein duales Studium entscheiden?

Ja, auf jeden Fall. Siehe alle vorher genannten Punkte. Ich möchte die Berufserfahrung, die ich während meines dualen Studiums gesammelt habe, nicht missen. Auch für die persönliche Weiterentwicklung war die Kombination aus beiden Welten genau das Richtige für mich.

Was würdest du jemandem raten, der gerade vor der Entscheidung steht ein duales Studium zu beginnen?

Es auf jeden Fall zu versuchen. Aus meiner Sicht bietet ein duales Studium nur Vorteile.

EinblickeDas sagen unsere Dualis